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25 Jahre – die Österreichische Frauenfödearion feiert Geburtstag


Am 2. Dezember 1992 wurde die “Österrrichisch Frauenföderation für Weltfrieden im Hotel Biedermeier in 1030 Wien gegründet


Am 2. Dezember 2017 feierten wir den 25 Jahrestag in unseren Veranstaltungsräumen in 1070 Wien


65 Mitglieder, Freundinnen und Freunde, sowie FriedensbotschafterInnen waren unter den Gästen,


 Marinela Stefanc führte durch das Programm


Frau Dr. Maria Riehl war die erste Rednerin

  1. Maria Riehl hatte die Idee der Frauenföderation für Weltfrieden nach Österreich gebracht und war deren Präsidentin bis 2003.

 Ihre Vision und tiefen Gedanken über die Vision dieser Organisation inspirierten die Zuhörer:

  • Sie sprach über den Wert eines jeden Menschen; ein Wert der uns von unserem Schöpfer gegeben ist.

  • Frau Dr. Riehl betonte auch die Wichtigkeit der Familie, da sie den “Übungsplatz” zum Erlernen der unterschiedlichen Arten der Liebe darstellt (Kindesliebe, Geschwisterliebe, Partnerliee, Elternliebe und zuletzt auch Großelternliebe); dadurch ist es möglich eine reife Persönlichkeit zu entwickeln.

  • Weitere punkte waren:

  •  Freundschaft und Austausch über die Grenzen von Kultur und Religion hinweg.

  • Soziale Projekte

  • die Notwendigkeit einen ethischen Standard zu wéntwickeln der ein Lösung der Probleme unserer Gesellschaft auf allen Ebenen möglich macht.

  • Erziehung/Bildung, die uns zu echten “Mitschöpfern /Mitgestaltern” dieser Erde werden lässt.

Sie lud die zuhörer auch zu einer geschichtichen Betrachtung ein: Wärend in vergangenen Jahrhunderten sich Länder hauptsächlich verbündeten um mit einander gegen einen Feind Krieg zu führen, so können wir beobachten, dass seit dem 2. Weltkrieg Bündnisse entstanden um den Friedne zu sichern (Völkerbund, UNO…) und auch um sich gegenseitig in der Entwicklung zu unterstützen (EU)


Ein ergreifendes Video, produziert von ingri wurde gezeigt über die umfassende Aktivität in Europa im Rahmen von “Brücken des Frieden (von Ingrid Lindemann), eine bahnbrechende Initiative, um die schmerhaften Erinnerungen und Gefühle von Hass der Groll als Resultat der Kriege vergangender Zeit, zu heilen. 


Für viele von uns entstanden dadurch berührende Begengungen!

  1. Irmgard Mäntler präsentierte einen Überblick über die Arbeitskreise und Konferenzen die WFWPI/ÖFFW bisher an der UNO organisieren konnte! Bishe waren es 3 Arbeitsgruppen und dann 5 Konferenzen in grösserem Rahmen

” Niemanden zurücklassen” und gemeinsam die Erfüllung der 17 SDG´s bis 20130 zu unterstützen ist auch eine der Aufgaben von “Gobal Womens f`Peace Network”


Unsere starken Partner: UPF (Universal Peace Fderation) and ACUNS (Academic Council of the United Nations) und von Anbeginn ebenso dabei: Elternwerkstatt waren auch anwesend.


Weitere kooperationspartner:


UNODC – United Nations Organisation of Drugs and Crime,


CND – Comission of Narcotic Drugs,


CCPCJ- Comission of Crime Prevention and Criminal Justice


 Botschaften und Regierungen


NGO´S: UN- Women, Zonta, Soroptimist, a.o.


WFWP works in 5 committees:


Com. on the Status of Women – CSW, Com. on Family, Com. on Peace, Com. on Ageing and Vienna NGO Com. On Crime -VNGOC.


Frau Mäntler brachte Ihre Dankbarket zu Ausdruck an allen diesen mit gearbeitet zu haben, arbeiten haben zu können und dadurch viel gelernt zu haben; auch andere NGOs kennen gelernt zuhaben war sehr bereichernd für sie. Lasst uns weiterhin in Verbundenheit vorangehen, und Lösungen finden!

  1. .Lilly Gundacker brachte einen Überblick über Ihren Weg von NGO Aktivistin: Mitarbeit im Friedenskomitte, im Com. on Statues of Women und einige Zeit war sie sogar Sekretärin von “Committee on Drugs”, bis sie dann plötzlich die jahrelang ersehnte Anstellung an der UNO selbst bekam(Atombehörde).Das liess sie die UN von innen kennen lernen. Eine Aktivität als NGO wird dann nicht mehr gewünscht.

  2. Sie brachte auch Fotos von unseren ersten WFWP Europa Konferenzen, die in den Jahre ab 2003 zum Thema Würde der Frau statt gefunden hatten.

  3. Injoo Riehl brachte eine Powerpoit präsentation über die Aktivitäten junger Frauen: Seit 2013 gibt es “Coffeemeetings” jedes Monat; diese wurden von Frau Yoshiko Pammer initiert. Ein bestimmtes Thema wird besprochen  und dann gibt es Diskussion und Austausch!

Zusätzlich unterstützen die jungen Frauen Veranstaltungen und Konferenzen als MC, Sprecherin, oder durch das Verfassen von Protokollen.

  1. Renate Amesbauer gab einen kurzen Überblick über die sozialen Projekte von ÖFFW durch die gesammten Jahre hindurch. Sie brachte mehr Details über die aktuellen Projekte in Kenia, die durch persönliche Kontakte ermöglicht wurden, als auch ein Projekt für Kinder aus N-Korea, die den Süden erreichen konnten!

Junge Musiker ermunterten uns zwischendurch  mit ihren Stücken


Einige unserer langjährigen Freunde und Begleiter berichteten was sie in der Zusammenarbeit mit uns inspiriert hatte.


Klaus Riedl, Ehemann von Elisabeth Riedl + fand zutiefst berührende Worte über seine Frau, die er immer als eine Person erlebte, die sich voll für andere investierte , innerhalb derFrauenföderation aber auch darüber hinaus! Er beobachtete dass sich viele durch Ihren Einsatz inspirieren liessen, sich auch über die eigene Familie hinaus zu engagieren. Die Rückkehr der Krankheit kam völlig überraschend  und Ihr rasches  Hinwegscheiden war ein großer Schock besonders auch für die Töchter und den Sohn!


Unserer guten Gedanken und Gebete sind mit der Familie!


Den Abschluß bildeten einige weitere wunderschöne Musikstücke; zuletzt reichten sich alle Anwesenden die Hände als wir gemeinsam”Let there Be Peace on Earth”sangen.

 25 Jahre ununterbrochener Tätigkeit dar zu stellen war keine einfache Aufgabe; viele auch wertvolle Details blieben unerwähnt!


Die Liste von Personen, die uns all diese Jahre tatkräftigst unterstützt und auch immer wieder ermutigt haben ist sehr lange! Manche sind noch mit uns, andere haben sich anderen Themen zugewadt.


Einige unsere liebsten Schwestern sind von uns gegangen, weiter zum letzendlichen Bereich unserer Existenz:


Elisabeth Riedl, wie bereits zuvor erwähnt, eine der Säulen und Motoren der UN Arbeit in  Österreich


Elvira Ebinger, die ca 7 Jahre Editor unserer Zeitung gewesen ist, auch viele Artikel selber geschrieben  hat und eine wunderbare Vortragende für Buchbesprechungen warf


Maresi Silberbauer, Köchin mit Herz bei vieler unserer Veranstaltugnen und Seminare; und Marmeldenproduzetin für unseren 1% Love Sharing stand (für Kinder von N-Korea)!

Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass auch diese Veranstaltung nur  durch die stille Mithilfe zahlreicher Hände möglich geworden ist!

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